Vor einiger Zeit empfahl mir ein Bekannter das Newslettersystem MailChimp, und da ich das durchaus als sehr gelungen empfinde, also das Programm, möchte ich es natürlich gern einmal vorstellen.
Wir benötigten für unseren Shop ein neues Newslettersystem, da wir nicht mit unserem alten Template arbeiten wollten. Doch sollte es erstmal natürlich nicht allzu kostenintensiv sein, da haben wir unseren Admin Marvin gefragt, ob der was weiß, und so hab ich mich mal drangemacht und einen kleinen Testnewsletter gebaut.
Abgesehen davon, dass es kinderleicht war im Backend alles einzustellen, hat es sogar Spaß gemacht. Ich konnte unsere Kontakte per Excel (oder csv oder oder oder) reinziehen und die Namen wurden automatisch erkannt, den Adressen zugeordnet, doppelte Kontakte gelöscht und alles hübsch übersichtlich sortiert. Bis zu 1000 Kontakten und 6000 Mails pro Monat ist das Programm kostenlos, was man darüber hinaus haben möchte, entweder an Mehrkontakten oder Mehrmails, kann man über unterschiedliche Bezahlsysteme steuern. In der kostenfreien Version ist im Footer noch ein kleines MailChimp-Logo integriert, aber für so ein gutes Programm macht man ja gern auch ein wenig Werbung.
Also so sieht erstmal das Backend nach dem Einloggen aus. Danach kann man sich überlegen, ob man Templates baut, lädt oder bearbeitet, Listen erstellen und zuordnen oder durch alle wetern Funktionen von MailChimp klettern. Da ich tief im Herzen für jeden vornehmlich dummen Witz zu haben bin gefällt mir das kleine Äffchen am oberen rechten Bildrand natürlich sehr, welches immer irgendwelchen Unsinn "sagt".
Ich kann MailChimp für eine einfache Newsletterverwaltung einfach empfehlen. Der Empfänger kann sich an- und abmelden, Präferenzen einstellen oder den newsletter weiterempfehlen. Statistiken zeigen die Klickrate und wenn man unbedingt mehr Kontrolle möchte, kann man auch Google Analytics darauf anwenden.
Daumen hoch, I like MailChimp!
Freitag, Januar 28, 2011
Dienstag, Januar 18, 2011
Praktische Webseite für Menschen mit Organisationsproblemen
Bahncard, Handy, Strom, Nahverkehrsabo, Zeitung, Zeitschrift, Konto... in meinen mittlerweile 27 Jahren Leben hab ich schon viele Verträge abgeschlossen - und auch wieder gekündigt. Und weil man ja immer etwas unsicher ist, wie der Kündigungstext so lauten muss, wo das Ganze hinsoll und zu wann man überhaupt kündigen kann, darf, soll oder muss, hat sich jemand was Kluges überlegt. Vor Kurzem stieß ich auf die kostenlose Kündigungsseite Aboalarm.de, als ich beim Teufel des Internets (1&1) kündigen wollte.
Was ich besonders praktisch finde, und weshalb ich diese Seite weiterempfehle, sind 3 Punkte:
1. Das Kündigungsschreiben wird im richtigen Wortlaut automatisch erfasst. Man muss noch seine persönlichen Daten eingeben und kann Einzelheiten einfach umschreiben, aber das Grundgerüst steht.
2. Adressen vieler Dienstleister sind hinterlegt und werden automatisch im Schreiben eingefügt. Für 1,50 € kann man das Schreiben direkt hinfaxen lassen - mit einkopierter Unterschrift - und bekommt den Sendereport als Email.
3. Man kann sich ein Konto anlegen und abgeschlossene Verträge hinterlegen und sich früh genug an Kündigungen und Fristen erinnern lassen - oder automatisch kündigen lassen.
Will man nicht den automatischen Faxdienst nutzen, kann man sich das erstellte und personalisierte Kündigungsschreiben auch einfach - kostenfrei - als PDF runterladen und selbst unterschreiben und abschicken. Oder abheften.
Praktische Seite, gute Seite, und geklappt hat es auch. Alle drei Kündigungen (1&1, Bahncard & Berliner ÖPNV) sind angenommen, und bis auf den Teufel des Internets auch schnell bestätigt worden.
Was ich besonders praktisch finde, und weshalb ich diese Seite weiterempfehle, sind 3 Punkte:
1. Das Kündigungsschreiben wird im richtigen Wortlaut automatisch erfasst. Man muss noch seine persönlichen Daten eingeben und kann Einzelheiten einfach umschreiben, aber das Grundgerüst steht.
2. Adressen vieler Dienstleister sind hinterlegt und werden automatisch im Schreiben eingefügt. Für 1,50 € kann man das Schreiben direkt hinfaxen lassen - mit einkopierter Unterschrift - und bekommt den Sendereport als Email.
3. Man kann sich ein Konto anlegen und abgeschlossene Verträge hinterlegen und sich früh genug an Kündigungen und Fristen erinnern lassen - oder automatisch kündigen lassen.
Will man nicht den automatischen Faxdienst nutzen, kann man sich das erstellte und personalisierte Kündigungsschreiben auch einfach - kostenfrei - als PDF runterladen und selbst unterschreiben und abschicken. Oder abheften.
Praktische Seite, gute Seite, und geklappt hat es auch. Alle drei Kündigungen (1&1, Bahncard & Berliner ÖPNV) sind angenommen, und bis auf den Teufel des Internets auch schnell bestätigt worden.
Freitag, Januar 14, 2011
...Und immer schön vorher im Internet nachlesen!
Ich habe auch einige schlechte Erfahrungen beim Onlineshoppen gesammelt. Leider. Ich wünsche es niemandem, aber mit ein paar Schritten kann man das Risiko um Einiges minimieren, an Betrüger zu geraten.
Heute starte ich also mein Kapitel: Schlechte Onlineshops. Und dieser hier, ist der König dieser Kategorie: Finger weg von DVD4MUSIC.com!!!
Im Frühjahr 2010 bestellte ich dort nach langer Suche die SACD Long Gone Before Daylight von The Cardigans, was natürlich ein brilliantes und wunderbares Album ist, aber mich interessierte, wie sie als SACD klingen würde. Und sie sollte ein Geschenk sein.
Nachdem mein Geld blitzschnell von der Kreditkarte abgebucht wurde geschah erstmal einfach garnichts. Auch nach ein paar Wochen geschah weiter nichts. Ich fragte nach, wo die SACD bleibe, denn schließlich stand im Onlineshop ja, sie sei "in stock". Man sagte mir, man habe sie aus den USA ordern müssen, sie würde aber bald kommen, innerhalb der nächsten Tage. Nichts geschah. Ich fragte einige Wochen später nochmals nach, sie sei noch unterwegs hieß es, da cancelte ich meine Bestellung. Man sagte mir, man würde die Bestellung stornieren und mein Geld zurückzahlen. Auch da geschah nichts. Wochenlang. Jede Nachfrage erwiderte eine Email von "Simon Draper" mit folgenden Aussagen: Was war nochmal das Problem? Häh, welche Bestellung? Okay, die stornieren wir und zahlen das Geld zurück.
Nach ein paar weniger aufwändigen Google-Recherchen fand ich etliche Beschwerden über die Taktik von DVD4Music: abzocken und sich rar machen - und das seit mehr als 6 jahren, nachweislich! Nachzulesen sind die Probleme hier, hier, hier, hier, und hier. Und bestimmt noch auf vielen anderen Seiten.
Nach circa zwei Monaten Vertrösten hab ich DVD4MUSIC geschrieben, dass ich meinen Anwalt eingeschaltet habe wegen Betrugs. Und schwupps bekam ich eine Mail, dass man mir das Geld soeben zurückerstattet habe, ein paar Tage später war es auf meinem Konto. Das scheint seine Masche zu sein. Keine Mails, keine Anrufe, irgendwann geben sie Leute schon auf.
Daraus habe ich gelernt, dass man bei Shops, die kein bekanntes Shoppingsiegel wie Trusted Shops oder TÜV vorweisen können, besser erstmal die Datenkrake Google anschmeißt und am Besten den Shopnamen plus "Problem" oder "Betrug" in die Suche eingibt. Ist der Shop auffällig geworden, gibt es ziemlich sicher Erfahrungsberichte irgendwo, denn je schlechter die Erfahrung, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand seinem Ärger Luft macht. So wie ich :)
Also bitte gerne weiterposten und jemanden davor schützen, bei DVD4MUSIC verarscht zu werden.
Heute starte ich also mein Kapitel: Schlechte Onlineshops. Und dieser hier, ist der König dieser Kategorie: Finger weg von DVD4MUSIC.com!!!
Im Frühjahr 2010 bestellte ich dort nach langer Suche die SACD Long Gone Before Daylight von The Cardigans, was natürlich ein brilliantes und wunderbares Album ist, aber mich interessierte, wie sie als SACD klingen würde. Und sie sollte ein Geschenk sein.
Nachdem mein Geld blitzschnell von der Kreditkarte abgebucht wurde geschah erstmal einfach garnichts. Auch nach ein paar Wochen geschah weiter nichts. Ich fragte nach, wo die SACD bleibe, denn schließlich stand im Onlineshop ja, sie sei "in stock". Man sagte mir, man habe sie aus den USA ordern müssen, sie würde aber bald kommen, innerhalb der nächsten Tage. Nichts geschah. Ich fragte einige Wochen später nochmals nach, sie sei noch unterwegs hieß es, da cancelte ich meine Bestellung. Man sagte mir, man würde die Bestellung stornieren und mein Geld zurückzahlen. Auch da geschah nichts. Wochenlang. Jede Nachfrage erwiderte eine Email von "Simon Draper" mit folgenden Aussagen: Was war nochmal das Problem? Häh, welche Bestellung? Okay, die stornieren wir und zahlen das Geld zurück.
Nach ein paar weniger aufwändigen Google-Recherchen fand ich etliche Beschwerden über die Taktik von DVD4Music: abzocken und sich rar machen - und das seit mehr als 6 jahren, nachweislich! Nachzulesen sind die Probleme hier, hier, hier, hier, und hier. Und bestimmt noch auf vielen anderen Seiten.
Nach circa zwei Monaten Vertrösten hab ich DVD4MUSIC geschrieben, dass ich meinen Anwalt eingeschaltet habe wegen Betrugs. Und schwupps bekam ich eine Mail, dass man mir das Geld soeben zurückerstattet habe, ein paar Tage später war es auf meinem Konto. Das scheint seine Masche zu sein. Keine Mails, keine Anrufe, irgendwann geben sie Leute schon auf.
Daraus habe ich gelernt, dass man bei Shops, die kein bekanntes Shoppingsiegel wie Trusted Shops oder TÜV vorweisen können, besser erstmal die Datenkrake Google anschmeißt und am Besten den Shopnamen plus "Problem" oder "Betrug" in die Suche eingibt. Ist der Shop auffällig geworden, gibt es ziemlich sicher Erfahrungsberichte irgendwo, denn je schlechter die Erfahrung, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass jemand seinem Ärger Luft macht. So wie ich :)
Also bitte gerne weiterposten und jemanden davor schützen, bei DVD4MUSIC verarscht zu werden.
Mittwoch, Januar 12, 2011
Geschenke für Freunde, die Freunde schön finden
Weil ich diesen Blog wiederbelebt habe, um auch über meine Erfahrungen in der Welt der Onlineshops zu schreiben, fange ich heute mal an, einen zu empfehlen. Vor ungefähr einem Jahr bestellte ich bei Geschenke für Freunde, weil eine gute Freundin von mir krank war, sie 600km entfernt wohnt(e) und ich mir dachte, eine Kleinigkeit würde sie vielleicht aufheitern.
Ich hatte in irgendeinem Magazin, on- oder offline von dem Onlineshop gelesen und fand ihn schon beim ersten Besuch ganz interessant. Besonders gelungen finde ich die unterschiedlichen Kategorien, die nach Freundesart geordnet waren. Das hat der Shop mittlerweile aufgegeben. Schade, wie ich finde. Aber die neuen Kategorien ordnen die Geschenke nach Anlässen, was natürlich auch praktisch ist. Also tatsächlich Geschenke für Freunde und Anlässe, bei denen man sich sonst den Kopf zerbricht :)
Besonders gut fand ich die schnelle Lieferung und gute Verpackung, es war sogar ein persönliches Grußwort beigelegt, was mich freute.
Ich bestellte damals den Glückskranich, der winzig klein ist, aber sehr niedlich und der Gedanke allein, macht schon ein wenig glücklicher.
Irgendwie gehört zum Shop auch der Onlineshop Weiss in Weiss, den ich ebenfalls sehr ästhetisch finde, da sehr schlicht und minimiert gehalten. Besser eine kleine, feine Übersicht, die mit Bedacht gewählt ist, als zu viel von Allem. Hab hier zwar noch nicht bestellt, aber wer weiß, wer demnächst mal heiratet - ganz in Weiß :)
Nun viel Spaß beim Surfen und Stöbern!
Ich hatte in irgendeinem Magazin, on- oder offline von dem Onlineshop gelesen und fand ihn schon beim ersten Besuch ganz interessant. Besonders gelungen finde ich die unterschiedlichen Kategorien, die nach Freundesart geordnet waren. Das hat der Shop mittlerweile aufgegeben. Schade, wie ich finde. Aber die neuen Kategorien ordnen die Geschenke nach Anlässen, was natürlich auch praktisch ist. Also tatsächlich Geschenke für Freunde und Anlässe, bei denen man sich sonst den Kopf zerbricht :)
Besonders gut fand ich die schnelle Lieferung und gute Verpackung, es war sogar ein persönliches Grußwort beigelegt, was mich freute.
Ich bestellte damals den Glückskranich, der winzig klein ist, aber sehr niedlich und der Gedanke allein, macht schon ein wenig glücklicher.
Irgendwie gehört zum Shop auch der Onlineshop Weiss in Weiss, den ich ebenfalls sehr ästhetisch finde, da sehr schlicht und minimiert gehalten. Besser eine kleine, feine Übersicht, die mit Bedacht gewählt ist, als zu viel von Allem. Hab hier zwar noch nicht bestellt, aber wer weiß, wer demnächst mal heiratet - ganz in Weiß :)
Nun viel Spaß beim Surfen und Stöbern!
Montag, Januar 10, 2011
Berliner Winter im Internet
Ich lebe in Berlin und das seit 3 Jahren. Man sagt, dass dieser Winter eine der kältesten ist seit 100 Jahren. mag sein, ich weiß nicht, ob es 1914 wärmer war, war wahrscheinlich damals auch egal. Was ich allerdings bemerkenswert finde ist, dass die Berliner S Bahn so sehr versagt, wie sie es jetzt tut. Aber ich will nicht schimpfen, im Gegenteil, ich möchte Ihr danken. Ich danke der Berliner S Bahn, weil sie Menschen inspiriert. So habe ich zwei sehr schöne Seiten gefunden, die direkt oder indirekt mit dem Chaos zu tun haben.
Die erste Seite ist von Potsdamer Studenten programmiert worden und informiert laufend aktuell über Zugverspätungen und Zugausfälle der Berliner S Bahn. Sie sammelt zudem statistische Daten, so dass man auch schauen kann, wie pünktlich die Lieblingslinie in den vergangenen Tagen so war. Also hier geht's zur schönen Seite Zugausfall.de.
Die zweite Seite gibt es schon länger, rückte aber erst durch die sehr gelungenen Glossen über das S Bahn Chaos in mein Visier. Der Kojote nimmt aktuelle Themen auf und behandelt sie sehr bissig und intelligent. Besonders hervorheben möchte ich einen Artikel über myteriöse Gegenstände in S-Bahnhöfen :) Vielleicht muss man Berliner sein und das ganze bekloppte Theater selbst erlebt haben, um drüber zu lachen, aber wir haben sehr gelacht. Daher unbedingter Lesetipp!
Die erste Seite ist von Potsdamer Studenten programmiert worden und informiert laufend aktuell über Zugverspätungen und Zugausfälle der Berliner S Bahn. Sie sammelt zudem statistische Daten, so dass man auch schauen kann, wie pünktlich die Lieblingslinie in den vergangenen Tagen so war. Also hier geht's zur schönen Seite Zugausfall.de.
Die zweite Seite gibt es schon länger, rückte aber erst durch die sehr gelungenen Glossen über das S Bahn Chaos in mein Visier. Der Kojote nimmt aktuelle Themen auf und behandelt sie sehr bissig und intelligent. Besonders hervorheben möchte ich einen Artikel über myteriöse Gegenstände in S-Bahnhöfen :) Vielleicht muss man Berliner sein und das ganze bekloppte Theater selbst erlebt haben, um drüber zu lachen, aber wir haben sehr gelacht. Daher unbedingter Lesetipp!
MySpace vs. facebook vs. Diaspora vs...
Vor ungefähr 5 Jahren habe ich mich auf Myspace angemeldet. Ich war damals Austauschstudentin und lebte in Schweden. MySpace war toll. Ich habe es geliebt und sehr viel zeit dort verbracht. Man konnte mit Bands kommunizieren, deren Musik hören und sich mit Freunden an einem einzigen Ort vernetzen. Und ey, wow, sooo cool, eigene Profilhintergründe war mit ein bisschen HTML kein Problem. Und vor 2,5 Jahren dann kam Facebook in mein Leben und hat MySpace ganz schnell verbannt. Mir fiel es auf einmal wie Schuppen von den Augen: MySpace ist nicht zu gebrauchen, zu viel Spam, zu viel Werbung, zu offensichtlicher Kommerz. Und ein größeres problem war, dass mein alter Laptop so seine Probleme all das Geflackere und Gehopse, Gepiepe und Gezacke auf MS zu laden und richtig darzustellen. Zu viel Info auf einmal - so ging es dem Läpper und auch mir.
Und dann war MySpace tot. keine Kommentare mehr, keine Bulletins, keine Mails, kein nix. Facebook war da. Und dann waren alle bei Facebook. Facebook ist echt hässlich. Das fällt mir jeden Tag aufs Neue auf. J-e-d-e-n Tag. Und es ist unpraktisch. Und es spioniert. Es ist nicht besser als MySpace, welche aktuell anscheinend die Hälfte aller Mitarbeiter entlässt. Es ist nur anders und wird sich über kurz oder lang auch überleben. Nun soll Facebook an die Börse. Klar, hätte ich zwei MIllionen ich würde mir auch Investitionsakten bei GoldmannSachs kaufen, aber zusehen, sie schnell abzutreten. Ewig kann facebook auch nicht wachsen und gedeihen.
Vor einigen Tagen habe ich mich bei Diaspora auf die Warteliste gesetzt. ich bin gesapnnt, wie sie facebook den Rang ablaufen wollen. Ohne geteilte Informationen, aber mit alen Funktionen, die man auf FB liebgewonnen hat. Ich warte nun also auf meine Einladung und träume derweil von einer Welt ohne soziale Netzwerke. Ohne digitale soziale Netzwerke und ohne Myspace, Facebook und Co. Ich liebe sie, die sozialen Netzwerke, aber wie schön wäre es, wenn ich das Foto des Kindes einer Freundin nicht erst auf Facebook sehe, sondern in einer Karte oder einem Brief, einem richtigen Brief aus Papier, der in meinen real existierenden Briefkasten geworfen wird.
Und dann war MySpace tot. keine Kommentare mehr, keine Bulletins, keine Mails, kein nix. Facebook war da. Und dann waren alle bei Facebook. Facebook ist echt hässlich. Das fällt mir jeden Tag aufs Neue auf. J-e-d-e-n Tag. Und es ist unpraktisch. Und es spioniert. Es ist nicht besser als MySpace, welche aktuell anscheinend die Hälfte aller Mitarbeiter entlässt. Es ist nur anders und wird sich über kurz oder lang auch überleben. Nun soll Facebook an die Börse. Klar, hätte ich zwei MIllionen ich würde mir auch Investitionsakten bei GoldmannSachs kaufen, aber zusehen, sie schnell abzutreten. Ewig kann facebook auch nicht wachsen und gedeihen.
Vor einigen Tagen habe ich mich bei Diaspora auf die Warteliste gesetzt. ich bin gesapnnt, wie sie facebook den Rang ablaufen wollen. Ohne geteilte Informationen, aber mit alen Funktionen, die man auf FB liebgewonnen hat. Ich warte nun also auf meine Einladung und träume derweil von einer Welt ohne soziale Netzwerke. Ohne digitale soziale Netzwerke und ohne Myspace, Facebook und Co. Ich liebe sie, die sozialen Netzwerke, aber wie schön wäre es, wenn ich das Foto des Kindes einer Freundin nicht erst auf Facebook sehe, sondern in einer Karte oder einem Brief, einem richtigen Brief aus Papier, der in meinen real existierenden Briefkasten geworfen wird.
Warum ein neuer Blog?
Eigentlich ist es ganz einfach. Seit 12 Jahren bin ich begeisterte Onlineshopperin und täglich viel im Netz unterwegs. Meine Erfahrungen möchte ich teilen, gute Shops vorstellen und von schlechten abraten. Mal einen Tipp geben, mal ein Produkt zeigen, und ab und zu einfach posten, was mir einfällt. Aus erster Hand sozusagen.
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